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Die traditionellen Öpfuchüechli und das verschwundene Eigelb ...

Wo ist das Eigelb? Wir haben doch gerade 10 Eier aufgeschlagen, aber es sind nur 9 Eigelb? Gar nicht so einfach am Obst- und Mosttag bei so vielen Schüsseln, Teigmaschinen und Materialschlacht in der Turnhalle Dorf den Überblick zu behalten. Doch am Ende fand jedes Ei seinen Platz und es wurden erfolgreich 60kg! Äpfel verarbeitet. Das Rüsten erforderte Ausdauer, das Entkernen bei der schier unendlichen Menge an Äpfeln zusätzliche Kraft.



Weitere grosse und kleine fleissige Helferinnen und Helfer schnitten die Äpfel und legten sie in Zitronenwasser ein, damit sie nicht so schnell braun wurden. Unzählige volle Kessel wurden von der Turnhalle zum Verkaufsstand und leer wieder zurück transportiert

– genauso wie fast 40 Kilogramm Teigmasse. Am Stand frittierten weitere fleissige Vereinsmitglieder die Äpfel, zuckerten sie und verkauften die «Chüechli» an die zahlreichen Besucherinnen und Besucher.



Zum ersten Mal seit vielen Jahren des Obst- und Mosttages war uns Petrus nicht so wohlgesinnt. Doch weder das Wetter noch die Warteschlange vor dem Verkaufsstand hielten die Besucherinnen und Besucher davon ab, sich die traditionellen und feinen Öpfuchüechli des Frauenvereins zu kaufen. Was für eine schöne Tradition in unserem Dorf.




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